3D-Beamer bringen lebendiges Kino in die eigenen vier Wände
Noch vor wenigen Jahren war es undenkbar, welchen Qualitätsschub das Fernsehen im eigenen Wohnzimmer nehmen würde. Inzwischen gibt es riesige Flatscreens mit 4K-Technik und hochwertige Beamer, die sogar in 3D projizieren. Das alles ist so bezahlbar geworden, dass es sich in Wahrheit jeder leisten kann. Beispielsweise für 3D-Projektoren muss man nicht mehr als 500 bis 1000 Euro ausgeben und man hat bereits ein ausreichendes Modell für private Zwecke erworben. Für etwa 2000 Euro bekommt man übrigens ein echtes Spitzenmodell, dessen Bildqualität und Leistung nichts zu wünschen übrig lässt.
Wichtige Punkte bei 3D-Projektoren
Natürlich gibt es gewisse Unterschiede zwischen den jeweiligen Modellen. In wieweit hier beispielsweise der Stromverbrauch einkalkuliert wird, sollte jeder selbst abwägen. Wer vor hat, das Gerät viele Stunden laufen zu lassen, für den könnte das Thema Energie durchaus eine Rolle spielen. Wer nur gelegentlich den Beamer anfwerfen will, um einen Film oder Sportevent anzusehen, für den wird der Stromverbrauch wohl nicht von so großer Bedeutung sein. Nicht zu unterschätzen ist natürlich die Geräuschentwicklung: Beamer mit einem hohen Pegel des Lüfters können schon stören und man benötigt zusätzlich eine starke Sound-Anlage, um den Lärm zu übertönen. Generell macht es Sinn, in ein hochwertiges Boxen-System zu investieren, denn die integrierten Lautsprecher sind im Normalfall nicht ausreichend, wenn man einen wirklich perfekten Filmgenuss sucht. Und schließlich gibt es noch etwas, das man bei Projektoren im Allgemeinen nicht vernachlässigen sollte, nämlich die Lampe. Sie stellt ja quasi das Herz des Beamers dar und sie ist bei einem Austausch durchaus ein Kostenfaktor. Allerdings gibt es die preiswerten und hochwertigen Optoma beamerlampen, wie etwa die HD141X lampe, die zu attraktiven Preisen verkauft werden.
Allgemeines zu 3D-Beamern
Die Modelle, die man für zuhause kaufen kann, verwenden eine andere Technik als jene, die man vom Kino kennt. In beiden Fällen ist natürlich eine Spezialbrille nötig, um in den Genuss der plastisch wirkenden Aufnahmen zu kommen. Trotzdem liefern die consumer electronics-Varianten Beachtliches: Es gibt Beamer, die eine sehr hohe Leuchtkrafts besitzen und deshalb nicht nur in ganz dunklen Räumen funktionieren. Man sucht bei den heute üblichen Projektoren ein Filmmern übrigens vergebens. Natürlich wird die Technik stets weiter entwickelt und es werden jetzt 3D-Projektoren angeboten, die vor wenigen Jahren ein Vermögen gekostet hätten. Sobald man die 3D-Brille aufgesetzt hat, sieht man räumliche und manchmal sogar Bilder, die besser als in natura erscheinen. Aktuell gibt es vor allem zwei Arten an 3D-Beamern, nämlich 120Hz-kompatible DLP-HD-Ready-Modelle und native Modelle, die ein 3D-Videoformat darstellen können.