Tipps für den Einstieg ins Trading: So klappts mit CFDs & Co.
Ganz ohne Zweifel übt die Finanzwelt immer noch auf viele Menschen eine große Anziehung aus. Das liegt zum einen an den nach wie vor tollen Möglichkeiten, hier tatsächlich Geld zu verdienen und andererseits ist es spannend, die Vorgänge mitzuverfolgen, die über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt, worauf Sie achten sollten, wenn Sie als Neueinsteiger im Trading durchstarten wollen.
Es lohnt sich diese Ratschläge zu beherzigen, denn wer ohne genügend Vorwissen an die Sache herangeht, riskiert das eingesetzte Kapital zu verlieren. Und das geschieht bei den Differenzkontrakten (CFDs) ja unter Umständen innerhalb weniger Augenblicke.
1. Informieren Sie sich gut
Je mehr sie über die Funktionsweise von CFDs wissen, desto besser. Finanzunternehmen wie etwa CMC Markets versorgen Sie dafür mit allen nötigen Details. Beschäftigen Sie sich nur mit Dingen, die Sie wirklich ganz genau durchschaut haben und lassen Sie die Finger von Aspekten des Tradens, die Ihnen nicht klar sind.
2. Dokumentieren Sie Ihre Tätigkeit
Damit das Traden nicht zu etwas Unüberlegtem wird, sollten Sie Ihre Strategie im Vorfeld gut überlegen und sie dann genau schriftlich festhalten. So werden Sie im Nachhinein auf Fehler aufmerksam und begehen diese kein zweites Mal. Denn bei Transaktionen, die oft nur wenige Augenblicke dauern, verliert man rasch den Überblick.
3. Gehen Sie auf Nummer Sicher
Auch wenn Sie im Internet die Erfolgsstorys Einzelner lesen, die tatsächlich mit CFDs & Co. viel Geld gemacht haben, so muss genau die selbe Strategie bei Ihnen nicht unbedingt aufgehen. Verlassen Sie sich nicht aufs Glück, sondern arbeiten Sie an Ihrem eigenen Zugang und entwickeln Sie sich laufend weiter so wie das auch beim Finanzmarkt der Fall ist.
Aktuell gibt es einige Veränderungen in Sachen CFD-Handel, die sicherlich dazu beitragen, das Risiko zu vermindern. Es geht hierbei um den Anlegerschutz und die Kunden können nicht mehr Geld verlieren als sie auf ihrem Trabding-Konto eingezahlt haben.
Ein Blick über den „großen Teich“ in die USA zeigt, dass hier gerade durch die Trump-Regierung Schritte unternommen werden, um den Finanzmarkt zu deregulieren. Inwieweit sich das letztlich wieder auf Europa auswirkt, muss sich natürlich noch zeigen. Allerdings ist klar, dass der neue Präsident weit stärkere Verbindungen in die Finanzwelt hatte als sein Vorgänger. Insofern dürfte es in nächster Zeit zu einiger Bewegung an der Wall Street kommen und das wiederum wird sich garantiert auch auf die heimischen Märkte niederschlage. Damit dürften wir am Beginn einer spannenden Zeit sein was auch das Trading im Bereich der Privatanleger betrifft. Allerdings sollte man dabei immer realistische Erwartungen haben, dann wird die persönlich gewählte Strategie am ehesten aufgehen. (Illustration: Pixabay.com/Public Domain)